Am 13. November stellte die Buchhändlerin Anja Lindenau wieder eine Auswahl an Neuerscheinungen vom großen und für Leser:innen oft unüberschaubaren Buchmarkt vor.
Etwas über 40 interessierte Teilnehmer:innen lauschten den Buchvorstellungen und hofften auf spannende Anregungen für lange Winterabende.

Wegen einer Fortbildung bleibt das Selbstlernzentrum vom 20. bis 27. November geschlossen. Die Beratungsstunden im Rahmen des Digital Corner sind davon nicht betroffen. Ab dem 28. November kann zu den üblichen Öffnungszeiten wieder gelernt, gelesen und gearbeitet werden. (sts, Bildquelle: Pixabay)

Am 8.11.23 kam Dincer Gücyeter nach Moers und bescherte dem Publikum einen kurzweiligen und unterhaltsamen, sehr persönlichen Abend. Zwischen Lese-Anteilen aus den preisgekrönten Büchern „Unser Deutschlandmärchen“ und „Mein Prinz, ich bin das Ghetto“, beantwortete er Fragen und erzählte pointierte Anekdoten.
Die Veranstaltung war eine Kooperation mit Demokratie leben und der Barbarabuchhandlung Moers. (Foto vhs)

Endlich ist der Automat wieder funktionstüchtig. Leider wird er immer wieder beschädigt. Aber noch rechtzeitig, bevor es zu kalt wird, gibt es jetzt wieder Krokuszwiebeln. Im November eingesetzt, blühen sie zeitig im Frühjahr und bieten so den Bienen und anderen Insekten die erste Futterquelle im Jahr.

Die Zwiebeln befinden sich geschützt in einer Plastikhülle. Diese kann nachhaltig im danebenstehenden Kasten wieder zurückgegeben werden. Nach dem Einwurf von 50 Cent können Sie ein „Überraschungsei“ ziehen und die Zwiebeln bei sich oder im Beet vor dem Bildungszentrum einsetzen. (Bild: vhs)

Neuer Termin: Mittwoch, 8. November!!!

Wir freuen uns, von 19 bis 20.30 Uhr den preisgekrönten Lyriker Dinçer Güçyeter zur Autorenlesung „Unser Deutschlandmärchen“bei uns begrüßen zu dürfen. Er wird eine Autorenlesung aus seinem beeindruckenden Roman „Unser Deutschlandmärchen“ geben. „Unser Deutschlandmärchen“ wurde mit dem renommierten Preis der Leipziger Buchmesse 2023 ausgezeichnet und beeindruckte die Jury durch seine innovative und traditionelle Erzählweise. Die Einwanderergeschichte berührt mit ihrer Emotionalität und ihrer großen politischen Bedeutung. Güçyeter beleuchtet deutsche und europäische Verhältnisse, während er die Worte zum Himmel fliegen lässt und gleichzeitig auch die Demütigungen am Boden nicht auslässt. Seine poetischen Erzählungen fangen Geschichten ein, verwandeln schmerzliche Momente in Komik und schenken uns einen mehrstimmigen Roman, dessen Echo noch lange nachhallen wird. Diese Veranstaltung wird durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ gefördert, dessen Ziel es ist, Impulse zur Demokratieförderung, Vielfaltstärkung und Extremismusprävention zu geben und auf die Arbeit der „Partnerschaft für Demokratie Moers“ aufmerksam zu machen.

Hier können Sie sich anmelden (bitte klicken).

(sts, Bildquelle: c palagrafie)

Am 17. November ist bundesweiter Vorlesetag. Auch bei uns wird vorgelesen. Von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr liest die Schauspielerin Joanne Gläsel im Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrum aus Erich Kästners „Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee“. Joanne Gläsel ist Schauspielerin am Schlosstheater Moers. Sie liest den Roman in einer gekürzten Fassung in einfacher Sprache. Einfache Sprache ist geeignet für Menschen, die Alltagssprache nicht oder nur schwer verstehen oder für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Es gibt keine Altersbegrenzung. Die Lesung ist kostenlos. Der Veranstaltungsraum ist barrierefrei. Die Veranstaltung ist eine Zusammenarbeit zwischen der Behindertenkoordinatorin der Stadt Moers, der vhs Moers – Kamp-Lintfort und der Bibliothek Moers. Hier können Sie sich anmelden (bitte klicken).

Foto: Copyright: Christine Fenzl

Am 25.10.2023 begaben sich 40 Moerserinnen und Moerser nach Düsseldorf. Dort besuchte die altersgemischte Gruppe gemeinsam den Gedenkort „Alter Schlachthof“ auf dem Gelände der heutigen Hochschule Düsseldorf. Die ehemalige Viehhalle des „Alten Schlachthofes“ beherbergt heute die Hochschulbibliothek. In der Zeit zwischen Oktober 1941 und Januar 1945 wurde die Halle zwischenzeitlich als Sammelpunkt für insgesamt knapp 6000 Jüdinnen und Juden aus dem gesamten Regierungsbezirk Düsseldorf genutzt. Die Menschen wurden am „Schlachthof“ registriert, ausgeraubt und bis zum Abtransport mit der Reichsbahn in Arbeits- und Vernichtungslager in Osteuropa über Nacht dort festgehalten. Das jüngste Opfer dieser NS-Verbrechen war gerade drei Monate alt.
Mindestens 85 der Opfer stammten aus dem Altkreis Moers. Ihre Namen sind bekannt, so dass heute ein Gedenken an diese Menschen, einstige Nachbarn, möglich ist. Schülerinnen und Schüler aus Geschichtskursen der Hermann-Runge-Gesamtschule und der Geschwister-Scholl-Gesamtschule konnten mit ihren Lehrerinnen Saskia Elle und Jasmin Aysu die Fahrt begleiten, so dass mit den anderen Exkursionsteilnehmern ein gemeinsames Verlesen der Namen und Gedenken an die aus dem Altkreis Moers stammenden Opfer möglich war.
Ein Exkursionsteilnehmer nahm an der Fahrt teil, da bei der Durchsicht alter Dokumente seiner verstorbenen Mutter ein Brief aufgefallen war. In diesem Brief, in Sütterlinschrift verfasst, wird Abschied genommen und direkt auf den „Alten Schlachthof“ Bezug genommen.
Derartige Dokumente sind bei der NS-Dokumentationsstelle der Stadt Moers gut aufgehoben. Sollten auch Sie ähnliche Dokumente beispielsweise in Nachlässen finden, können Sie diese bei der NS-Dokumentationsstelle im Alten Landratsamt, Kastell 5b, abgeben. Immer dienstags von 11 bis 12 Uhr und donnerstags von 15 bis 16 Uhr stehen dort Mitarbeitende zur Verfügung.
Die Exkursion zum Gedenkort fand als Kooperation der Volkshochschule Moers Kamp-Lintfort und dem Verein „Erinnern für die Zukunft“ statt. Dank der freundlichen Unterstützung der Vereine „Partnerschaftsverein Ramla-Moers“, „Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Moers“ und dem „Arbeitskreis Internationale Jugendarbeit mit Israel“ konnten die Schülerinnen und Schüler zu besonders günstigen Konditionen an der Fahrt teilnehmen.
Ein besonderer Dank gilt Erinnern für die Zukunft-Vorstandsmitglied Stefan Otto-Bach für die Organisation und Vorbereitung der Exkursion. (Foto: vhs)

Moers. Am Mittwoch, 18.10.2023 trafen sich die 11 Teilnehmenden der aktuellen, siebten Runde ÖKOPROFIT® in Moers zu einem Zwischenfazit des Umweltschutz- und Energieeffizienz-Projekts. ÖKOPROFIT® steht für „Ökologisches Projekt für integrierte Umweltschutztechnik“ und ist ein seit über 20 Jahren etablierter Projektansatz, der Umweltschutz und Energieeffizienz mit Kostensenkungen verknüpft. Organisiert werden ÖKOPROFIT®-Runden durch die kommunalen Verwaltungen; aktuell durch das Klimabündnis der Kommunen im Kreis Wesel unter Federführung der Stadt Neukirchen-Vluyn. Das Land NRW steuert Fördermittel bei.

Beim aktuellen Workshop anlässlich des Zwischenfazits vertieften die Teilnehmenden ihr Wissen zum Thema „Betriebliches Mobilitätsmanagement“ und tauschten Erfahrungen aus. Der Workshop wurde durch Beiträge der Vertreter:innen der kreisangehörigen Kommunen ergänzt, die aktuelle Mobilitätsangebote aus ihren Kommunen vorstellten.

Beim Zwischenfazit waren alle Projektteilnehmer:innen und auch die Beiratsvertreter:innen sehr begeistert über das bisher Erreichte. Beate Schieren-Ohl, Leiterin der VHS Moers-Kamp-Lintfort: „Da wir ein Teil der Stadt sind, können wir, was Energieverbrauch, Mülltrennung usw. angeht, zwar nicht eigenständig entscheiden, haben aber doch sehr gute Informationen als Diskussionsgrundlage für unterschiedliche Gremien erhalten. Das hilft uns sehr, mit unseren Möglichkeiten, ökologische Prozesse voranzutreiben.“ Für viele Teilnehmende ist die Installation von Photovoltaikanlagen zur Stromversorgung auf ihren Einrichtungen oder auch die Reduzierung und bessere Trennung von Abfall ein relevantes Thema, das angegangen worden ist. Vermeintlich kleine Maßnahmen wie die Verwendung von LED-Leuchtmitteln und Bewegungs- und Präsenzmeldern können den Stromverbrauch deutlich senken. Beim Workshop Abfall wurden Mülltrennung und -vermeidung thematisiert, aber auch die alternative Verwendung beispielsweise von Pappresten als Verpackungsmaterial. Bei den nächsten Workshops stehen Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltmanagement an.

Übergreifend über alle Themen steht die Sensibilisierung der Beschäftigten. „Nur wenn es gelingt, die Belegschaft von der Sinnhaftigkeit zu überzeugen, können auch die kleinen Dinge wirken“, so Petra Menting von der Volksbank Schermbeck eG. „Kurzfristig können viele Maßnahmen gar nicht sichtbar werden sondern wirken wie Kleinkrämerei. Wir wollen daher mittel- und langfristig Meilensteine setzen und so zeigen, dass sich Nachhaltigkeit lohnt. “Beim Finden der richtigen Umweltschutz- und Energieeinsparmaßnahmen unterstützt auch der ÖKOPROFIT® Beirat, zu dem u.a. die Hochschule Rhein-Waal, die Niederrheinische IHK, die Effizienz Agentur NRW und die Verbraucherzentrale NRW zählen.

„Ein Ziel der Hochschule ist es, in unserer Region den Weg zur Kohlenstoffneutralität mit innovativen Ansätzen der nachhaltigen Entwicklung zu fördern. Im Beirat versuchen wir, die vielfältigen Kompetenzen und das Wissen aus dem Netzwerk des ÖKOPROFIT®-Beirates mit den Unternehmen der Region zu teilen. Dieses wird von den Unternehmen sehr engagiert angenommen“, beschreibt Prof. Dr. Daniela Lud, Hochschule Rhein-Waal und Sprecherin des ÖKOPROFIT®-Beirats, die Rolle des Gremiums. Gemeinsam entstehen neue Ideen, z.B. neue Ansätze bei Verpackungen in der Verpflegung von Mitarbeitenden, um so Ressourcen und Abfall einzusparen.

Die vielfältigen Workshops im Projektverlauf bieten neben theoretischem Wissen auch wertvolle Praxiserfahrung. So besuchten die Teilnehmenden der aktuellen ÖKOPROFIT®-Runde im Kreis Wesel im Rahmen einer der zurückliegenden Workshops zum Thema „Abfallmanagement“ gemeinsam das Entsorgungszentrum Asdonkshof in Kamp-Lintfort. Dort machten sie sich mit dem Umgang mit Abfällen als Ressource für z.B. Fernwärme vertraut.

Ausblick:

Neben drei Fach-Workshops zu den Themen Rechtsgrundlagen, Nachhaltigkeitsmanagement inkl. Biodiversität und Umweltmanagement stehen noch weitere Vor-Ort-Termine bei den teilnehmenden Unternehmen an. Dann wird es konkret: Die Unternehmen müssen mit Unterstützung der ÖKOPROFIT®-Berater*innen überlegen, welche technischen und organisatorischen Maßnahmen sie in ihrem Betrieb umsetzen wollen, bevor sie sich alle im Frühjahr 2024 einer Prüfung in Form eines Unternehmensrundganges durch die Beiratsmitglieder unterziehen. Nach erfolgreicher Prüfung werden die Unternehmen öffentlichkeitswirksam mit dem offiziellen ÖKOPROFIT®-Zertifikat ausgezeichnet.

Neben der Dokumentation der ökologischen Ausrichtung der Teilnehmenden und positiven Marketing-Effekten kann ÖKOPROFIT® auch die Grundlage für ein mögliches späteres betriebliches Umweltmanagementsystem nach DIN ISO 14001 oder EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) sein. Begleitet wird das gesamte Projekt durch die ÖKOPROFIT®-Berater*innen der ENVIROpro aus Duisburg unter der Leitung von Dr. Natalia Balcazar.

Die teilnehmenden Betriebe der aktuellen Runde sind:

Akademie Klausenhof (Hamminkeln)

EDEKA Frischmarkt Komp mit zwei Standorten (Wesel und Hamminkeln)

Filter- und Pumpentechnik Hülswitt GmbH (Sonsbeck)

Landhotel Voshövel GmbH (Schermbeck – Re-Zertifizierung)

Neukirchener Erziehungsverein (Neukirchen-Vluyn – Re-Zertifizierung)

Röchling Industrial Xanten GmbH (Xanten)

UFP Deutschland GmbH (Kamp-Lintfort)

Stadt Moers mit der Volkshochschule Moers – Kamp-Lintfort und der Bibliothek in Moers

Volksbank Schermbeck eG

Stadt Xanten mit dem Rathaus

(Bilder: Ökoprofit)

Am 18.11.23 ab 15 Uhr kümmern wir uns um die Bienen. Hier kommt auch die Biene selbst zu Wort, indem sie durch André Deckers eine Rede zur Lage der Nation hält. Es wird aufgezeigt, welche Folgen die „landwirtschaftliche“ Nutzung der Honigbiene auf deren Gesundheit und unsere Artenvielfalt hat(te).

Unter anderem wird eine Alternative zur herkömmlichen Honigproduktion, das Beeherohive-Projekt von André Deckers und nachhaltiges Imkern mit gesunden Honigbienen (Sigrun Mittl) vorgestellt.

Mensch und Honigbiene verbindet eine lange gemeinsame Geschichte: Schon die ersten Menschen wussten Honig und Wachs zu schätzen und suchten die Nähe dieser bemerkenswerten Insektenart. Vielleicht ist diese lange gemeinsame Geschichte, durch die noch heute die Menschen ihre tiefe Verbundenheit zu den Bienen spüren. Trotzdem sind sie mit der Honigbiene nicht gut umgegangen: Heute, nach nur wenigen Jahrzehnten der intensiven Bienenhaltung, steht die heimische Honigbiene kurz vor der Ausrottung, auch unsere Imkervölker leiden Not. Doch es gibt Hoffnung, denn ein nachhaltiges Imkern ist möglich. Eine besondere Bedeutung kommt dabei den wild lebenden Honigbienen zu, die auch bei uns in den Wäldern und Landschaften gesund überleben. Was können wir von ihnen abgucken und in unsere Imkerpraxis übernehmen? Die Vorträge stellen die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen und erläutern, wie sie in die Praxis übertragen werden können.

Ohne Bienen stehen wir ganz schön dumm da.

Abendkasse (Foto: André Deckers, Beeherohive)

Von montags bis donnerstags heißt es an der Volkshochschule Moers Kamp-Lintfort abends zwischen 17 und 21.15 Uhr für rund 50 Erwachsene: Lernen für den Schulabschluss. Vom Ersten Schulabschluss (Hauptschulabschluss) über den Erweiterten Ersten Schulabschluss (Hauptschulabschluss nach Klasse 10) bis zum Mittleren Schulabschluss (Realschulabschluss) lassen sich alle Schulabschlüsse in jedem Alter an der vhs nachholen. Im Zweiten Bildungsweg der vhs steckt jeden Abend viel Arbeit und Herzblut. Und das nicht nur von den erwachsenen Teilnehmenden, sondern auch von den engagierten Dozentinnen und Dozenten, die die Lerninhalte zielgruppenorientiert und erwachsenengerecht aufbereiten. Davon überzeugten sich am Dienstag, 17.10.23, die Leiterin des Referats „Allgemeine Weiterbildung“ vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW (MKW), Heike Maschner, gemeinsam mit Referentin Frauke Eule. Ebenfalls zu Gast in Moers waren Sarah Schmitz und Michelle Hoffmann vom Referat „Zweiter Bildungsweg“ des Landesverbands der Volkshochschulen NRW. Die Gäste aus Düsseldorf konnten sich während einer Lehrerkonferenz ein gutes Bild von der Arbeit und den Herausforderungen machen, mit denen Teilnehmende und Dozentinnen und Dozenten im Zweiten Bildungsweg konfrontiert sind. Denn neben dem Lernen für die Abendschule sind erwachsene Teilnehmende auch mit Anforderungen und Problemen aus ihrem Alltag im Zusammenhang mit Berufstätigkeit, Kindererziehung, Führerscheinerwerb, Wohnungsverlust und -suche, Überschuldung oder sogar Haftstrafen befasst. Die Dozentinnen und Dozenten versuchen ihr bestes, jeden und jede bestmöglich zu unterstützen um das gewünschte Bildungsziel zu erreichen. vhs-Fachbereichsleiter Tim Henning dankte den Gästen für ihren Besuch und dem großen Interesse an der geleisteten Arbeit.
Sollten auch Sie Interesse am nachträglichen Erwerb eines Schulabschlusses in Abendlehrgängen haben, melden Sie sich bei Tim Henning 02841 201 559 oder tim.henning@moers.de.

Bild: vhs. Inhalt: Das Team des Zweiten Bildungswegs der vhs Moers gemeinsam mit Heike Maschner (links) und Frauke Eule (Mitte) vom MKW NRW, sowie Michelle Hoffmann und Sarah Schmitz (2. und 3. v rechts) vom Landesverband der Volkshochschulen